Samstag, 20. Dezember 2014

Woche 16

Heute, den 16. Dezember, gingen wir nicht in den Projektunterricht, weil wir Aufnahmen machen mussten bei Aleks Zuhause. Also gingen wir nach der Deutschlektion zu Aleks. Aleks und Amel gingen mit dem Bus und ich mit dem Velo. Als wir alle bei Aleks ankamen filmten wir zuerst in seinem Keller. Denn der Keller soll die Hölle darstellen. Aleks durfte sogar Kerzen gebrauchen, die es ausmachte, weil sonst wäre der Keller ein bisschen "leer".
Die Eingangstür vom Keller benutzten wir auch im Film, weil die ein "gruseliges" Geräusch macht, wenn man sie auf oder zu macht. 
Nach der Hölle gingen in Aleks Zimmer. Dort mussten wir aufnehman, dass ich zu ihm übernachten gehe. Im Film ist es so: Wir kommen bei Aleks Zuhause an, dann gehen wir in sein Zimmer, spielen ein bisschen auf der Konsole, redeten über Geister, beschwören dann auch Geister und gehen dann schlafen. Nach dem Filmen war es wieder Zeit zum nach Hause gehen. Leider wurden wir noch nicht fertig. Wir müssen nochmal zu Aleks gehen um zu filmen. Dies aber in den Ferien.

Dienstag, 9. Dezember 2014

Woche 15

Heute, den 9. Dezember hatten wir den zweiten Meilenstein. Dort präsentierten wir unsere schriftliche Arbeit, die ich im Laufe der Woche geschrieben habe. Aleks hat mich dabei unterstützt. Beim Präsentieren zeigten wir unsere Selfies, unsere Aufnahmen und unsere schriftliche Arbeit. Herr Suarez war sehr zufrieden mit uns. Bei der schriftlichen Arbeit müssen wir nur noch den Link von der Musik beim Quellenverzeichnis rein tun. Ausser dem war Herr Suarez sehr zufrieden mit der Arbeit.
Nach dem Meilenstein konnten wir weiter arbeiten. Wir mussten weiter Aufnahmen machen. Wir filmten wie Aleks und ich in die Schule kommen und wie wir wieder nach Hause gehen.
Dazu brauchten wir aber Hilfe von anderen Schülern. Zum Glück waren sie so nett und halfen uns beim filmen. Nach den Aufnahmen gingen wir zurück ins Schulzimmer, räumten zusammen und verabschiedeten uns bei Herr Suarez und gingen nach Hause. Wir müssen nur noch zu Aleks nach Hause gehen um Aufnahmen zu machen.

Freitag, 5. Dezember 2014

Woche 14

Heute, den 2. Dezember konnten wir (Aleks, Amel und ich) ins Kantonspital, um Aufnahmen zu machen. Dies ermöglichte uns Amels Mutter, denn Sie arbeitet im Spital. Durch Sie hatten wir ein Zimmer zu verfügung. 
Also gingen wir nach der Deutschlektion am Nachmittag zum Bahnhof. Dort löste ich eine Tageskarte und die anderen besassen ein Abonamennt. Danach gingen wir in richting Bahnhof Luzern mit dem Zug und von dort aus mit dem Bus in den Spital. Dort wirden wir schon erwartet und gingen in unser Zimmer. Aleks bekam sogar ein weisses Hemd, da er im Film ein Patient ist. Am Anfang klappte ed nicht nach Wunsch, denn wir mussten viel lachen wegen Aleks, der "tot" im Bett lag. Doch mit der Zeit ging es aber dann. Nach den Aufnahmen konnten wir wieder gehen. Beim Eingang machten wir auch noch ein paar Aufnahmen. Gerade bei diesem Moment kam ein Krankenwagen entgegen, der wir auch dann filmten. Danach gingen wir  richtung Bahnhof und von dort aus wieder ins Gersag.
Hier ein Bild beim Eingang vom Kantonsspital. Ein Krankenwagen fuhr gerade uns entgegen.


Freitag, 28. November 2014

Woche 13

Heute, den 25. November hatten wir den ersten Meilenstein vom Projekt.
Heute Morgen hatten wir schon um 11 Uhr aus. Diese Zeit nutzten wir um Aufnahmen zu machen. wir gingen beim Denner, der in Richtung Gerliswilstrasse liegt, auf einen Spielplatz, der in der Nähe dort ist. Dort machten wir zuerst ein paar Selfies und später dann noch ein paar Aufnahmen.
Hier ein Selfie. Im Hintergrund der Geist.
Nach einer Stunde aufnehmen hatten wir hunger und gingen einen Döner essen zum Mittag. Er war sehr lecker. Danach war schon wieder Zeit für die Schule. Zuerst hatten wir eine Stunde Deutsch und danach hatten wir Projektunterricht. Nach einiger Zeit waren wir an der Reihe und zeigten unsere Arbeiten in Herr Suarez. Er war zufrieden. Wir waren froh, dass dies jetzt hinter
uns war. Danach hatten wir noch Zeit, um weiter zu Arbeiten. Mit der Zeit waren die drei Lektionen zu Ende und gingen nach Hause. Es war ein erfolgreicher Ta, denn es gelang uns eigentlich alles.

Freitag, 21. November 2014

Woche 12

Heute, den 18. November hatten wir keinen Projektunterricht. Stattdessen gingen wir den ganzen Tag ins Technorama in Winterthur. Wir gingen, weil wir in der Naturlehre das Thema Elektrizität haben. Am Morgen um 8:50 ging der Tag los. Wir gingen mit dem Zug nach Luzern und von dort aus nach Winterthur. Als wir ankamen mussten wir noch einige Meter laufen, bis wir ankamen. Als wir ankamen mussten die Lehrer die Eintrittsbillete hohlen und dann konnten wir erst rein. Ganz am Anfang Besichtigten wir eine Show. Dort wurden sehr spannende und gefährliche Experimente vorgeführt. Nach der Vorführung teilten wir uns in Gruppen auf. Ich war mit Aleks, Amel, Immanuel und Patrik. Da schon Mittag war, gingen wir ins Restaurant Mittag essen. Ich hatte eine frinr Portion Pommes. Nach dem Essen hatten wir noch zwei Stunden Zeit, um noch die ganzen Experimenten auszuprobieren. Alle waren sehr spannend. 

Hier ein Bild von einem Experiment. 

Danach war der Ausflug fast zu Ende, denn wir mussten noch nach Hause fahren. Als wir im Gersag ankamen, verabschiedeten wir uns und gingen nach Hause.

Freitag, 14. November 2014

Woche 11

Heute, den 11. November hatten wir keinen Projektunterricht. Die Lehrer hatten Lehrerkonfurrenz. Dort besprechen sie das Zwischenzeugnis von den Schüler. Durch die Lehrerkonfurrenz hatten alle Schüler frei. Wir mussten zuhause arbeiten. Zuerst haben alle in Ruhe das Mittagessen gegessen und so etwa um zwei Uhr trafen wir uns bei Amel zu Hause. Dort besprachen wir wo wir die Selfies machen. Danach machten wir auch die Selfies dort.

Hier ein Bild mit Amel Keranovic (gehört nicht zum Projekt)

Am Abend dann druckte Amel diese auch aus. Wir wollen die Bilder nähmlich alle im Zimmer aufhängen, wo wir den Film drehen.
Zur Filmidee: Wir dachten uns, dass Aleks einen Fluch besass. Bei jedem Selfie kam ein Dämon (Amel) näher. Sein bester Freund (Ich) merkte dies und will ihn befreien.
Im Film stellen wir der Dämon transparent dar, das es wie ein Geist rüber kommt. Die Fortsetzung des Films ist bei der nächste Woche zu sehen.

Freitag, 31. Oktober 2014

Woche 9

Heute, den 28. Oktober fingen wir ein neues Projekt an. Herr Suarez erklärte was genau im Theatersaal. Wir müssen ein eigenes Projekt machen. Zuerst aber machten wir dreier Gruppen. Ich bin mit Aleks und Amel in einer Gruppe. Danach zeigte uns Herr Suarez einige Abschluss Projekte von den letzten fünf Jahren. Sie waren sehr unterschiedlich. Er zeigte sie uns, um Ideen zu sammeln. Wir hatten danach eine kleine Idee. Aleks schlug vor, dass wir einen kleinen Film machen könnten. 
Danach sagte uns Herr Suarez, dass wir nach der Pause in unsere Schulzimmer gehen sollten, weil dort wir uns entscheiden, um welches Thema wir unser Projekt machen müssen. Nach der Pause gingen wir also in unsere Schulzimmer und bildetet drei Gruppen mit der Parallelklasse. Es gab eine Auswahl von folgenden Themen: Freizeit, Selfie, Emmen, Ferien umd Beruf. 
Wir entschieden uns schlussendlich auf das Thema: Selfie. Danach gingen wir wieder in den Theatersaal und dann sagte uns Herr Suarez noch ein paar Sachen. Wir sollten bis Freitag den Lehrern bescheid sagen, was für ein Projekt wir machen. Danach konnten wir nach Hause gehen.

Freitag, 24. Oktober 2014

Woche 8


Heute, den 21. Oktober entlüftete uns der Lehrer, welches Projekt wir machen mussten. Am Nachmittag um 14:15 Uhr trafen wir uns alle bei der Arena mit den ganzen Sachen, die wir mitgenommen hatten. Herr Suarez erklärte, was wir machen mussten. Wir hatten ein Budget von fünf Franken und mussten mit dem Geld etwas Essen kaufen und dann im Wald zubereiten. Wir mussten also im Wald eine Feuerstelle bauen zum kochen. Bevor wir los gingen machte Herr Suarez von allen Gruppen ein Foto.
Danach liefen wir in den Wald oberhalb des Fc Emmenbrücke-Stadion. Als wir ankamen, besprachen wir wer was machen musste. Amel und Patrik gingen einkaufen und der Rest baute die Feuerstelle. Sie war rechtzeitig fertig und die andern kamen dann auch wieder zurück. Sie kauften Reis mit Cervelat. Jetzt mussten wir nur noch ein Feuer hin kriegen. Ich und Vitor gingen zu einem Haus und fragten sie, ob sie Zeitung oder Karton hatten. Karton hatten sie und gaben uns den. Mit dem konnten wir ohne Problem ein Feuer machen. Danach kochten wir das essen auf einem Rost und gaben es den Lehrern um zu bewerten. Wir haben acht von zehn Punkten bekommen. Danach mussten wir alles gut aufräumen, denn das wurde auch bewertet und gingen nach Hause.

Freitag, 17. Oktober 2014

Woche 7

Heute, den 14. Oktober halteten wir eine Präsentation über die Wasserdusche. Über die Ferien konnten wir uns vorbereiten. Vitor was leider in dieser Woche schnuppern. Er konnte nicht mit uns präsentieren. Doch das konnten wir auch zu dritt! Patrick machte für uns eine sehr gute Powerpiont. Danach teilten wir den Ablauf auf. Jeder musste zwei Themen auswählen. Ich entschied mich für "Test" und "Abschied". Ich übte zu Hause ein bisschen was ich sagen muss.
Patrick wählte die Kapitel "Aufbau" und "Planung" und Patrik "Begrüssung" "Einführung". 
Gestern übten wir nochmal in der Pause zusammen und am Dienstag hatten wir dann die Präsentation gleich nach der Pause am Nachmittag. Wir waren ein bisschen nervös. Herr Stöckli gab uns das Startsignal und Patrick begann mit der Begrüssung. Er hatte alles gut gemacht und Patrik der nacher dran kam auch. Ich war letzter und erledigte meine Arbeit auch sehr gut. Uns gelang die Präsentation sehr gut!
Nach 3 weiteren Präsentationen schlissen wir das Projekt ab. Herr Stöckli erklärte uns das nächste Projekt und wir begannen neue Gruppen zu bilden. Ich bin mit: Amel, Aleks, Patrik, Patrick und Vitor. Wir bekamenein Blatt, wo verschiedene Materialien darauf standen, die wie am nächsten Dienstag mitbringen müssen.
Danach waren die drei Lektionen zu Ende und wir gingen nach Hause.

Freitag, 26. September 2014

Woche 6

Heute, den 23. September begannan wir ein neues Projekt. Das Wasserdusche-Projekt wurde letzten Sammstag am Gersag-Fest erfolgreich abgeschlossen. Die Leute hatten viel Spass an der Dusche und Klappstuhl. 
Das neue Projekt ist volgendermassen: Man muss ein Ei aus dem 3. Stock werfen, ohne dass das Ei kaputt geht. Dazu darf man nur einfache Gegenstände gebrauchen, die wir im Schulhaus haben. Dafür hatten wir eine Stunde zeit.
Zuerst bildeten wir wieder Gruppen. Meine Gruppe besteht aus vier Mitgliedern: Patrik, Vitor, Dominik und ich. Am Anfang hatten wir ein bisschen Schwierigkeiten doch noch etwa 15 Minuten kamen wir auf eine Idee. Wir benutzten Strohhalme und kleptem sie untegelmässig auf das ei. Patrik wollte ausprobieren, ob das ffunktioniert. Es gab aber einen kleinen Riss und das kostete uns zwei Punkte abzug. Wir mussten also noch einen Sack anbinden, der als Fallschirm wirken soll. Jetzt waren wir fertig.
Jetzt mussten wir es nur noch aus dem dritten Stock werfen mit den anderen Klassen. Wir warfen unseren runter und das Ei ging nicht kaputt! Wir hatten den Test bestanden und gingen nach Hause.

Freitag, 19. September 2014

Woche 5

Heute, den 16. September, bauten wir die zweite Wasserdusche fertig. Danach noch bei beiden den Feinschliff. Die Duschen sind jetzt aber noch nicht ganz fertig, denn es fehlten nich die Netze, die hintendran sind, wo dann die Sandsäcke abfangen. Ich und Vitor erledigten
diesen Auftrag und bohrten sie an die Duschen.
Jetzt mussten wir nur noch ausprobieren, ob die Duschen fehlerfrei funktionieren. Dies erledigten wir draussen in der Arena. Zum Glück haben wir dies getan, denn die Abfangnetzt hielten nicht gut. Beim ersten Versuch fielen sie schon ab. Danach aber befestigten wir die Netzt besser. Dies mit Erfolg, sie fielen nicht mehr ab. Die 3 Lektionen vergingen langsam und wir verräumten alles.
Am nächsten Donnerstag werden wir in der Pause zum Primarpausenplatz gehen mit den Klappstühlen. Die Schüler können dort dann den Stuhl ausprobieren. Sie wrden bestimmt eine menge Spass haben. Davon bin ich überzeugt.

Freitag, 12. September 2014

Woche 4

Heute, den 9. September, bauten wir erneut weiter an der Wasserdusche. Wir wurden mit einer schon fertig. Die andere ist noch in Arbeit, aber sie ist auch bald fertig.
Heute bauten wir den Rest der Klappen und anschliessend noch den Sockel mit der Klappe zusammen. 
Ich und Vitor stellten die erste Wasserdusche schon fertig. 
Das Ziel das man abschiessen muss, damit der Kessel mit Wasser runterkippt, bohrte Patrik an, dies aber mit Misserfolg. Er bohrte die Scheibe verkehrt rum auf. Wir mussten alle richtig lachen. Das war wieder typisch. 
Die fertige Dusche stellten wir in den gegenüberliegenden Trakt D ab, weil man da mehr Platz hat. Das andere Räumchen war zu wenig hoch für die Dusche. 
Danach halfen dann ich und Vitor denanderen nochein bisschen beim bauen der anderer Dusche und danach waren die drei Lektionenschon wieder vorbei. Anschliessend versorgten wir alles und verabschiedeten uns beim Lehrer. Der Projektnachmittag hat mir sehr gefallen. 

Freitag, 5. September 2014

Woche 3

Heute, den 2. September bauten wir weiter an unserer Wasserdusche. Vitor war zum Glück auch wieder dabei, denn wir brauchten gute Hilfe. Am Anfang der Lektion erklärten wir ihm die ganzen Vorstellungen die wir hatten und das wo wir schon gebaut haben.
Herr Stöckli baute vorher schon eine Wasserdusche. Er gab sie dann uns, um zu zeigen, wie wir die Umklappfunktion bauen könnten. Schlussendlich durften wir genau das Gleiche nachbauen. 
Wir teilten danach die Arbeit auf. Ich musste die Einzelne Teile abmessen und nachher dann auch genau aussagen.
 Ich war zuständig für das Becken, wo dann der Eimer mit Wasser hinein kommt. Als ich dann alle Teile ausgesagt habe, bohrte ich die Teile zusammen zu einem Becken. Das war aus meiner Sicht das schwierigste an diesem Tag, weil die Bretter waren sehr dünn. Man musste sehr genau bohren.
Die drei Lektionen gingen langsam zu Ende und wir verräumten dann die einzelnen Sachen und gingen nach Hause.

Freitag, 29. August 2014

Woche 2 Bauanfang


Heute, den 26. August haben wir begonnen, die Wasserdusche zu bauen. Aber zuerst erklärte uns Herr Suarez, wie das ganze Projekt bewertet wird. Das Einte ist die Wasserdusche selber und das Andere ist das Tagebuch, wo man jede Woche etwas schreiben muss über die letzten drei Projektlektionen.
Vitor war leider an diesem Tag krank und ich musste alleine arbeiten mit den anderen zwei, die die andere Wasserdusche bauen müssen.
Als erstes studierten wir, wie wir den Sockel bauen sollten, ohne dass danach die Dusche umkippt. Nach längerer Besprechung entschlossen wir uns für eine Variante.
Mit noch ein wenig Unklarheiten sägten und bohrten wir dann endlich die ersten Holzteile. Wir verstanden uns sehr gut miteinander. Es hat richtig Spass gemacht zu werken.
Am Ende der drei Projektlektionen hatten wir den Sockel fertiggebaut. Wir waren stolz auf uns, dass wir es geschafft haben, ohne Hilfe von andern, den Sockel zu bauen. Wir verräumten danach die aktuelle Wasserdusche ins Lager und gingen nach Hause.

Donnerstag, 28. August 2014

Woche 1 START

Heute Dienstag Nachmittag den 19. August begannen die ersten Projektstunden mit meiner und der Parallelklasse.
Herr Suarez begann und erklärte das Projekt im Theatersaal mit einer spannenden PowerPoint-Präsentation. Ich war gespannt, was für Projekte zu Verfügung standen. Es gab sehr unterschiedliche Sachen. Von kleinen Filmen bis zu handwerklichen Gegenständen. Alle Inhalte hatten mit dem "Gersag-Fäscht" zu tun.
Sei es eine PowerPoint für die Gäste oder das Bauen eines Chilbistandes.
Wir mussten uns jeweils zu zweit oder bis zu viert in ein Projekt einschreiben. Schlussendlich schrieb ich mich mit Vitor zusammen bei der Wasserdusche ein.
Das ist ein Chilbistand, mit dem Ziel, den Gegner abzuschiessen bzw. nass zu machen.
Falls der Gegner das Ziel getroffen hat, kippt oberhalb von ihm ein Tablar mit einer Spritzkanne, welche dann auf die Person ausfliesst.
Danach gingen wir in einzelnen Gruppen in den PC-Raum, wo uns Herr Suarez erklärte, wie Blogger funktioniert und was wir genau machen müssen. Später verschoben wir wieder in den Theatersaal und Vitor und ich erhielten den Plan von der Wasserdusche, welchen wir den andern vorstellen mussten.