Dienstag, 20. Januar 2015

Selbstreflexion


Selbstreflexion

Ich heisse Manuel, gehe in die Klasse 3a und habe mit meinen Schulkameraden Aleks und Amel einen Film gedreht namens „Selfiesious“. Der Film sollte einen Horrorfilm darstellen.
In den sechs Arbeitswochen haben wir es mit ein bisschen Stress geschafft, einen Film zu drehen und eine Arbeit zu schreiben.  In der zweiten und dritten Wochen hatten wir eher weniger gemacht, weil da die Lektionen ausfielen. Sonst haben wir die Arbeit gut aufgeteilt. Zuerst filmten wir alle Aufnahmen und danach teilten wir uns folgendermassen auf. Amel schnitt den Film zusammen, Aleks bereitete den Vortrag vor und ich schrieb die schriftliche Arbeit. Im Film geht es um eine Selfiesüchtigen namens Dolton, der nicht an Geister glaubte. Eines Abends beschwor er diese dann und sah in seiner Umgebung eine schwarze Gestalt, der nur er sah, weil nur er Geister beschwor. Ein paar Tage später fiel er in Ohnmacht und musste ins Krankenhaus. Dort war er längere Zeit Bewusstlos. Sein bester Freund namens Sam befreite ihn aus dem Fluch, indem er durch einen Schwur in die Unterwelt geling.
Wir konnten bei Aleks zu Hause filmen und wir hatten sogar ein Zimmer im Kantonsspital zur Verfügung, weil Amels Mutter dort arbeitet.
Die kompletten Aufnahmen machten wir mit meinem Handy.
Am Schluss hatten wir nicht genau geplant, wie wir die Arbeit ausdrucken sollten, weil niemand von uns einen farbig-Drucker hatte. Doch mein Vater konnte am letzten Abend vor Abgabe noch im Geschäft das Material ausdrucken. Sonst hatten wir alles gut eingeplant.
Ich bin mit unserem Endergebnis sehr zufrieden, dies bewiesen uns auch die Schüler während dem Vortrag, denn wir hatten nach dem Film einen grossen Applaus gekriegt. Ich würde das Projekt in einer Skala von 1-6 mit einer 5 bewerten.
Für uns war das Projekt schon eine kleine Herausforderung, weil niemand von uns mal geschauspielert hatte. Aber geling es uns sehr gut.
Wir finde, dass unser Projekt viele gute Ideen enthält, weil wir z.B. Aleks Keller Als Unterwelt dargestellt hatten. Es hat mehrere solche Ideen im Film enthalten.
Zusammengerechnet wendeten wir ungefähr 32 Stunden auf für das ganze Projekt.
Wir hatten im gross und Ganzen sehr viel Spass beim Aufnehmen. Ausser ich habe manchmal nicht so viel Spass beim Schreiben der schriftlichen Arbeit.
Ich fühlte mich sehr wohl in meiner Gruppe. Wir verstehen uns sehr gut und auch in der Freizeit haben wir es gut miteinander. Darum würde ich sofort wieder in derselben Gruppe das nächste Projekt starten. Doch dies dürfen wir leider nicht tun, weil es andere Gruppen sein müssen.
Bei unserem Projekt war keiner der „Chef“. Wir alle entschieden immer zusammen, was wir als nächsten machten.
Wir hatten meistens immer die gleichen Meinungen. Ausser beim Aufteilen der Arbeit war ich nicht derselben Meinung wie die andern. Ich war nicht zufrieden, weil ich die ganze schriftliche Arbeit machen musste, Amel den Film und Aleks den Vortrag. Ich fand diese Einteilung nicht so gerecht. Aber weil ich so nett war führten wir diese Aufteilung dann auch aus.
Für das neue Projekt nehme ich mit vor, besser einzuteilen, weil eben beim alten dies nicht ganz geklappt hatte.
In diesem Projekt habe ich vieles gelernt. Z.B. zu schauspielern oder zu filmen aus verschiedenen Blicken.
Beim nächsten Projekt würde ich sofort wieder etwas mit der Kamera machen, doch es muss ja mein Partner auch einverstanden sein, was wir machen.
Ich finde, dass viele Arbeitensehr gut waren bei den anderen Schülern. Darum kann ich nicht sagen, welche die besten sind. Doch trotzdem würde ich unser Projekt bei den Besseren einteilen. Ich würde unser ganzes Projekt mit einer Schulnote von 5,5 bewerten.
Die schriftliche Arbeit und das Produkt hatten wir rechtzeitig abgegeben und ich habe immer die Blogs geschrieben ausser einen nicht.

Hier ein Bild von unserer schriftlichen Arbeit.

Woche 18

Heute, den 13. Januar mussten noch die Restlichen ihren Vortrag halten. Das hies für uns, wir konnten nur noch zu schauen wie die anderen sich anstrengen und bemühen. Ich schätze, dass es etwa noch sieben Vortrag gegeben hatte. Vor der Grossen Pause hielten zwei Sportschüler Gruppen noch ihren Vortrag. Nach der Pause mussten sie nämlich ins Training gehen. Nach der Pause gab es noch etwa vier Vorträge. Die meisten waren sehr spannend. Doch es gab aber auch eher langweilige Vorträge. Nach den letzten Vorträgen erklärte uns Herr Suarez noch ein bisschen das neue Projekt. Doch wir wissen noch nicht vielen. Wir wussten nur, dass es das Abschluss Projekt ist und dass es einer, zweier oder dreier Gruppen sein müssen. Danach waren die drei Lektionen schon wieder zu Ende und wir konnten danach wieder nach Hause.
Hier ein Bild vom Volleyballturnier am nächsten Samstag (gehört nicht zum Projekt)

Freitag, 9. Januar 2015

Woche 17

Heute, den 6. Januar, war unser grosser Moment, denn heute präsentierten wir unseren Film. 
Nach der Deutsch Lektion liefen wir ins Gersag 1 rüber und gingen anschliessend in den Musik Saal. Dort fingen dann die Vorträge an. Wir waren gleich nach der grossen Pause dran. vor der Pause konnten wir noch andere Vorträge anschauen. Die Pause begann und wir gingen auf den Pausenplatz. Dort besprachen wir noch, wer was sagt am Vortrag. Ich sagte zum Beispiel das Tagebuch, schriftliche Arbeit und der Rückblick. wir hatten es ein bisschen stressig in der Pause. Die Pause war fertig und wir mussten den Vortrag halten. Amel fing mit der Begrüssung an. Ich musste als ich dran war ein bisschen viel schnaufen, weil wir am Schluss der Pause noch rennen mussten in den Musik Saal. Aber sonst machten wir den Vortrag im gross und Ganzen gut. Die PowerPoint im Hintergrund machte Aleks in den Ferien bei sich zu Hause. Am Schluss spielten wir noch den Film ab. Viele mussten manchmal lachen und erschraken ein Paar mal. 
Nach unserem Vortrag konnten wir noch weitere anhören und konnten dann nach Hause gehen.