Selbstreflexion
Ich heisse Manuel, gehe in
die Klasse 3a und habe mit meinen Schulkameraden Aleks und Amel einen Film
gedreht namens „Selfiesious“. Der Film sollte einen Horrorfilm darstellen.
In den sechs Arbeitswochen haben wir es mit ein bisschen Stress geschafft, einen Film zu drehen und eine Arbeit zu schreiben. In der zweiten und dritten Wochen hatten wir eher weniger gemacht, weil da die Lektionen ausfielen. Sonst haben wir die Arbeit gut aufgeteilt. Zuerst filmten wir alle Aufnahmen und danach teilten wir uns folgendermassen auf. Amel schnitt den Film zusammen, Aleks bereitete den Vortrag vor und ich schrieb die schriftliche Arbeit. Im Film geht es um eine Selfiesüchtigen namens Dolton, der nicht an Geister glaubte. Eines Abends beschwor er diese dann und sah in seiner Umgebung eine schwarze Gestalt, der nur er sah, weil nur er Geister beschwor. Ein paar Tage später fiel er in Ohnmacht und musste ins Krankenhaus. Dort war er längere Zeit Bewusstlos. Sein bester Freund namens Sam befreite ihn aus dem Fluch, indem er durch einen Schwur in die Unterwelt geling.
Wir konnten bei Aleks zu Hause filmen und wir hatten sogar ein Zimmer im Kantonsspital zur Verfügung, weil Amels Mutter dort arbeitet.
Die kompletten Aufnahmen machten wir mit meinem Handy.
Am Schluss hatten wir nicht genau geplant, wie wir die Arbeit ausdrucken sollten, weil niemand von uns einen farbig-Drucker hatte. Doch mein Vater konnte am letzten Abend vor Abgabe noch im Geschäft das Material ausdrucken. Sonst hatten wir alles gut eingeplant.
Ich bin mit unserem Endergebnis sehr zufrieden, dies bewiesen uns auch die Schüler während dem Vortrag, denn wir hatten nach dem Film einen grossen Applaus gekriegt. Ich würde das Projekt in einer Skala von 1-6 mit einer 5 bewerten.
Für uns war das Projekt schon eine kleine Herausforderung, weil niemand von uns mal geschauspielert hatte. Aber geling es uns sehr gut.
Wir finde, dass unser Projekt viele gute Ideen enthält, weil wir z.B. Aleks Keller Als Unterwelt dargestellt hatten. Es hat mehrere solche Ideen im Film enthalten.
Zusammengerechnet wendeten wir ungefähr 32 Stunden auf für das ganze Projekt.
Wir hatten im gross und Ganzen sehr viel Spass beim Aufnehmen. Ausser ich habe manchmal nicht so viel Spass beim Schreiben der schriftlichen Arbeit.
Ich fühlte mich sehr wohl in meiner Gruppe. Wir verstehen uns sehr gut und auch in der Freizeit haben wir es gut miteinander. Darum würde ich sofort wieder in derselben Gruppe das nächste Projekt starten. Doch dies dürfen wir leider nicht tun, weil es andere Gruppen sein müssen.
Bei unserem Projekt war keiner der „Chef“. Wir alle entschieden immer zusammen, was wir als nächsten machten.
Wir hatten meistens immer die gleichen Meinungen. Ausser beim Aufteilen der Arbeit war ich nicht derselben Meinung wie die andern. Ich war nicht zufrieden, weil ich die ganze schriftliche Arbeit machen musste, Amel den Film und Aleks den Vortrag. Ich fand diese Einteilung nicht so gerecht. Aber weil ich so nett war führten wir diese Aufteilung dann auch aus.
Für das neue Projekt nehme ich mit vor, besser einzuteilen, weil eben beim alten dies nicht ganz geklappt hatte.
In diesem Projekt habe ich vieles gelernt. Z.B. zu schauspielern oder zu filmen aus verschiedenen Blicken.
Beim nächsten Projekt würde ich sofort wieder etwas mit der Kamera machen, doch es muss ja mein Partner auch einverstanden sein, was wir machen.
Ich finde, dass viele Arbeitensehr gut waren bei den anderen Schülern. Darum kann ich nicht sagen, welche die besten sind. Doch trotzdem würde ich unser Projekt bei den Besseren einteilen. Ich würde unser ganzes Projekt mit einer Schulnote von 5,5 bewerten.
Die schriftliche Arbeit und das Produkt hatten wir rechtzeitig abgegeben und ich habe immer die Blogs geschrieben ausser einen nicht.
Hier ein Bild von unserer schriftlichen Arbeit.
In den sechs Arbeitswochen haben wir es mit ein bisschen Stress geschafft, einen Film zu drehen und eine Arbeit zu schreiben. In der zweiten und dritten Wochen hatten wir eher weniger gemacht, weil da die Lektionen ausfielen. Sonst haben wir die Arbeit gut aufgeteilt. Zuerst filmten wir alle Aufnahmen und danach teilten wir uns folgendermassen auf. Amel schnitt den Film zusammen, Aleks bereitete den Vortrag vor und ich schrieb die schriftliche Arbeit. Im Film geht es um eine Selfiesüchtigen namens Dolton, der nicht an Geister glaubte. Eines Abends beschwor er diese dann und sah in seiner Umgebung eine schwarze Gestalt, der nur er sah, weil nur er Geister beschwor. Ein paar Tage später fiel er in Ohnmacht und musste ins Krankenhaus. Dort war er längere Zeit Bewusstlos. Sein bester Freund namens Sam befreite ihn aus dem Fluch, indem er durch einen Schwur in die Unterwelt geling.
Wir konnten bei Aleks zu Hause filmen und wir hatten sogar ein Zimmer im Kantonsspital zur Verfügung, weil Amels Mutter dort arbeitet.
Die kompletten Aufnahmen machten wir mit meinem Handy.
Am Schluss hatten wir nicht genau geplant, wie wir die Arbeit ausdrucken sollten, weil niemand von uns einen farbig-Drucker hatte. Doch mein Vater konnte am letzten Abend vor Abgabe noch im Geschäft das Material ausdrucken. Sonst hatten wir alles gut eingeplant.
Ich bin mit unserem Endergebnis sehr zufrieden, dies bewiesen uns auch die Schüler während dem Vortrag, denn wir hatten nach dem Film einen grossen Applaus gekriegt. Ich würde das Projekt in einer Skala von 1-6 mit einer 5 bewerten.
Für uns war das Projekt schon eine kleine Herausforderung, weil niemand von uns mal geschauspielert hatte. Aber geling es uns sehr gut.
Wir finde, dass unser Projekt viele gute Ideen enthält, weil wir z.B. Aleks Keller Als Unterwelt dargestellt hatten. Es hat mehrere solche Ideen im Film enthalten.
Zusammengerechnet wendeten wir ungefähr 32 Stunden auf für das ganze Projekt.
Wir hatten im gross und Ganzen sehr viel Spass beim Aufnehmen. Ausser ich habe manchmal nicht so viel Spass beim Schreiben der schriftlichen Arbeit.
Ich fühlte mich sehr wohl in meiner Gruppe. Wir verstehen uns sehr gut und auch in der Freizeit haben wir es gut miteinander. Darum würde ich sofort wieder in derselben Gruppe das nächste Projekt starten. Doch dies dürfen wir leider nicht tun, weil es andere Gruppen sein müssen.
Bei unserem Projekt war keiner der „Chef“. Wir alle entschieden immer zusammen, was wir als nächsten machten.
Wir hatten meistens immer die gleichen Meinungen. Ausser beim Aufteilen der Arbeit war ich nicht derselben Meinung wie die andern. Ich war nicht zufrieden, weil ich die ganze schriftliche Arbeit machen musste, Amel den Film und Aleks den Vortrag. Ich fand diese Einteilung nicht so gerecht. Aber weil ich so nett war führten wir diese Aufteilung dann auch aus.
Für das neue Projekt nehme ich mit vor, besser einzuteilen, weil eben beim alten dies nicht ganz geklappt hatte.
In diesem Projekt habe ich vieles gelernt. Z.B. zu schauspielern oder zu filmen aus verschiedenen Blicken.
Beim nächsten Projekt würde ich sofort wieder etwas mit der Kamera machen, doch es muss ja mein Partner auch einverstanden sein, was wir machen.
Ich finde, dass viele Arbeitensehr gut waren bei den anderen Schülern. Darum kann ich nicht sagen, welche die besten sind. Doch trotzdem würde ich unser Projekt bei den Besseren einteilen. Ich würde unser ganzes Projekt mit einer Schulnote von 5,5 bewerten.
Die schriftliche Arbeit und das Produkt hatten wir rechtzeitig abgegeben und ich habe immer die Blogs geschrieben ausser einen nicht.
Hier ein Bild von unserer schriftlichen Arbeit.